Spinmad – Der Name ist Programm, denn seit ca. 2008 spinnt sich Spinmad zunehmend in die Angelkoffern all jener, die auf Raubfisch mit Kunstköder angeln möchten. Zugegeben, wir haben uns mit Kunstködern lange schwer getan, möchten sie jedoch inzwischen nicht mehr missen. Wenn der Angelguru auf Angeltour geht, ist gewiss auch mindestens ein Spinmad am Start. Zunächst zum Eigenbedarf von Spinmad entwickelt, gelten die Köder von Spinmad nach Jahren der Weiterentwicklung als DAS Angelzubehör, wenn es um das Angeln auf Raubfische wie Hecht, Barsch und andere geht. Dabei wird sich bei Spinmad der richtigen Köder für jede Art von Gewässer finden. Die Prachtköder von Spinmad sind bei einigen Angel Fachhändlern online wie offline erhältlich und ein Griff ins Spinmad Regal ist – geht es nach uns – absolut zu empfehlen.
Was macht Spinmad Köder so besonders?
Jigmaster. Der König unter den Ködern für flache Gewässer
Für das Angeln in flachen Gewässern wurde der vielleicht bekannteste Köder von Spinmad – der Jigmaster ins Leben gerufen. Ein hervorragender Köder für flache, aber sehr wohl auch tiefe Gewässer. Dieser Kunstköder ist ideal, um in Kanälen oder anderen seichten Flüssen und Seen zu angeln. Der Jigmaster ist jedoch ein Allrounder und findet in jedem Gewässer seine Berechtigung. Hervorzuheben sind – so finden wir zumindest – die überaus beliebten Jigmaster 12g, 18g (der Alleskönner) und Spinmad Jigmaster 24g. Doch gibt es abseits derer eine breite Palette an Größe, Farbe und Gewicht, wenn es um die Spinmad Produkte geht.
Raubfische wie Forellen, Barsche oder Hechte können den Jigmastern kaum widerstehen, was vor allem an den folgenden Faktoren liegt:
- Der Jigmaster verfügt über einen schwingenden Schwanz
- Der Körper schwingt natürlich
- Realistischer Bemalung der Köder
- Authentische Reflexion des Lichts
- Hochwertige Drillinge
- Jiggen oder Einkurbeln möglich
Die Jigmaster Serie ist speziell – aber nicht nur – für das Hechtangeln ins Leben gerufen worden wie auch vieles weiteres Angelzubehör. Es handelt sich hierbei schlicht um Kunstköder mit wirklich durchdachten Materialien und Formen, denen Raubfische besonders gut auf den Leim gehen. Die Köder sind auch in größeren Größen erhältlich ohne dabei zu schwer zu werden. Es macht durchaus Sinn stets mehrere Jigmaster Köder im Angelkoffer in unterschiedlichen Größen mitzuführen.
Jigmaster Verhalten unter Wasser im Video
Auf Youtube hat Thorsten Rühl ein wirklich tolles Video online gestellt. Hier lassen sich die vielen Vorzüge des Jigmaster erkennen. In diesem Fall handelt es sich um den Jigmaster 24g, der besonders ideal bei geringer Tiefe des Gewässers und Strömung ist. Besonders gut, sieht man den zappelnde Schwanz des Jigmaster, der ihn so lecker für Raubfische flimmern lässt. Auch die einzigartigen Bewegungen des Köders unter Wasser, verstärkt durch knallige Farben, erkennt man in diesem Video bestens. Doch seht selbst:
Die Kunstköder von Spinmad reagiert auf kleinste Bewegungen der Angelrute, somit sind die Spinmad Köder auch in schwierigen Gewässern eine gute Wahl für das Angeln auf Raubfisch. Der Köder wird schön vibrieren und reagieren, was in trüben Gewissern für ausreichend Beachtung für die stehenden Hechte sorgt. Zwar gibt es bei Spinmad auch weniger grelle Farben, doch vor allem in trüben Gewässern unterstützen die grellen Farben den zappelnden Köderfisch beim Ringen um Aufmerksamkeit durch hoffentlich kapitale Hechte.
Die Jig Methode. Eine Option für das Angeln mit Spinmad Ködern
Jig mag wie ein Tanz Stil im Club klingen und es gibt durchaus Parallelen. Denn Dank Auf und Ab Bewegungen des Kunstköders, sollen hier nicht die Damen oder Männer in Entzückung verfallen, sondern Hechte und Barsche. Beim Jigging bleibt der Köder niemals still stehen, sondern hüpft über den Boden. Meist schnappen die Hechte zu, wenn der Köder gerade absinkt.
Steps bei der Jig Methode
- Köder auswerfen und vor der Wasseroberfläche stoppen
- Die Hand bleibt an der Spule, der Bügel wird zugeklappt
- Die Rute bildet eine Linie mit der Angelschnur
- Nun gibt man dem Köder einen Moment um bei gespannter Schnur bis zum Grund abzusinken
- Wenn der Köder den Boden erreicht hat und die Schnur schlaff ist, zieht man die Rute nach oben und der Tanz beginnt von neuem, während lose Schnur eingeholt wird
- Vorsicht: Die Rute nur leicht anheben, wilde Richtungswechsel vermeiden!
- Nicht vergessen. Die Räuber beissen meist beim Absinken!
- Die Spinmad Köder werden mit Farbe, Form und Verhalten dieses Tänzchen zum Erfolg führen, so dass der Biss mit Spinmad und Jigging nicht mehr weit sein kann.
Schon nach dem Auswurf muss der Angler mit dem Zeigefinger die Schnur berühren!
Bei der Jigging-Methode verwendet man meist kleinere Köder. Beim Absinken des Köders wirbeln der Schwanz kontinuierlich und die Lichtreflexe und Vibrationen ziehen die Fische an. Wie bereits erwähnt ist dies sehr hilfreich, gerade in trüben Gewässern oder in tiefen Gewässern. In diesem Video sieht man recht gut, wie der Köder sein Tänzchen aufführt.
Es gibt nicht den einen Köder für Hecht und Barsch. Ein jeder Köder hat seine Berechtigung, je nach Bedingungen des Gewässers und Angelmethode. In diesem Fall geht es primär um Barsch und Hecht und hierbei eignet sich der Jigmaster ganz besonders. Dabei lässt sich der Jigmaster von Spinmad führen wie ein jeder Spinner, doch verhilft ihm seine Struktur und Beschaffenheit zu mehr Aufmerksamkeit unter Wasser, da Blatt und Körper bereits mit dem Absinken wirbeln werden.
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